Samstag / Sonntag / Montag, 17. / 18. / 19. September 2011

 

 

An diesen beiden Tagen durchfuhren wir die beiden restlichen Finger "Sithonia" und "Kassandra" der Chalkidiki.

 

Die schmale Halbinsel Sithonia wird auch der zweite Finger von Chalkidiki genannt. Man hat am östlichen Strand immer eine schöne Aussicht auf den dritten Finger Athos  und an der westlichen Seite immer einen Blick auf Kassandra, dem ersten Finger der Halbinsel Chalkidiki. Im Inneren von Sithonia ist es sehr bergig. Sithonia ist touristisch auch nicht so gut erschlossen wie Kassandra. Die Strände sind auch nicht so überlastet.

 

Kassandra, der westlichste der drei Finger der Chalkidiki-Halbinsel, gilt als Hochburg des Tourismus von Chalkidiki. Hotelanlagen entstanden entlang der attraktiven, rund 230 Kilometer langen Küstenlinie. Aufgrund ihrer Nähe zu Thessaloniki  ist sie am bekanntesten und am stärksten besiedelt.

 

Wir genossen die Freiheit mit unserem Camper, d.h. wir übernachteten viel "wild".

Dienstag / Mittwoch, 20. / 21. September 2011

 

 

Von Chalkidiki aus führte uns die Fahrt weiter Richtung Volos und dann tauchten wir in das Piliongebiet ein.

 

Die Pilion Rundfahrt verheisst berauschende Blicke aufs Meer, tolle Strände und stille Berge. In der Antike war es die Heimat der Kentauren. Heute wird die Halbinsel als eine der schönsten Landschaften Griechenlands geschätzt. Sie vereint das Erlebnis grossartiger Bergkulissen, schöner Strände und gut erhaltener Dorfensembles mit der typischen Architektur des 18./19. Jahrhunderts. Man fährt auf schmalen, serpentinenreichen Strassen durch Laubwälder mit efeuumrankten Stämmen und ausgedehnten Obstplantagen.

 

Hier ein typisches Dorf (Zagora) mit Blick auf die Bezirksstadt Volos.

Wir frönten wieder dem Zigeunerleben und übernachteten in einem kleinen Dorf und auch an einem Strand. Auch hier ein paar Fotos davon.

Hier seht ihr die Harzgewinnung. Dieser wird dann dem Weisswein Retsina beigemischt.

Hier ist es immer noch wie vor ahnen Zeiten. Das Gemüse wird noch per Auto gebracht.

Auch das Leben nimmt sich immer noch seinen gemütlichen Lauf.

Natürlich gehörte dies vielmals in den kleinen Dörfern dazu.

Mhhhhhhhhhhhhhh, lecker,

Donnerstag / Freitag 22. / 23. September 2011

 

 

Heute verliessen wir die Pilion Halbinsel und setzen wiederum mit einer kleinen Fähre auf die Insel Euboa über.

 

Euboa oder auch Evia genannt, hat viele Naturschönheiten. Trotzdem ist sie nicht überlaufen. Dabei hat sie alles; Berge, Zypressen- und Pinienwälder und natürlich auch lange Sandstrände.

Wiederum einmal mehr lasse ich die Bilder sprechen.

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