Unsere letzte Woche begann mit Tagwacht um 0450 Uhr. Wir hatten einen Flug von Saigon nach Phu Qouc (sehr guenstig). Hier hatten wir eine gute Nase beim Auswaehlen der Unterkunft. Ein Bungalow ca. 4 Meter von Meer entfernt und ruhig. Das schaetzt man schon nach 3 Wochen Vietnam bereisen. Hier werden wir den Rest unseres Vietnamtrips verbringen.


Phu Quoc ist immer noch so etwas wie ein kleines Paradies; naturbelassene Traumstrände, Sand fein wie Pulverschnee und kristallklares Wasser. Die Insel ist rund 50 Kilometer westlich des Festlands im Golf von Thailand gelegen und ist die viertgrösste Insel Vietnams. Sie ist ca. 60 Kilometer lang und ca. 30 Kilometer breit.

 


Von Dienstag bis Donnerstag bereisten wir die Insel mit einem gemieteten Motorrad. Hier einige Eindruecke vom Süden der Insel.
Und hier einige Eindrücke vom Norden der Insel.
Und zu guter letzt einige Schnappschüsse von unserem Bungalow aus. 
Am Freitag ging es dann via Saigon, Singapur zurück nach Zürich, wo wir am Samstagmorgen um 0730 Uhr, bei Temperaturen von -7 Grad und einer kompakten Schneedecke von 25 cm eintrafen. 
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