Samstag, 21. September / Sonntag, 22. September

 

Bereits sind wir schon eine Woche unterwegs.

 

Geweckt wurden wir heute vom starken Regen, der die 7-monatige Trockenperiode in Galatas beendete. So fuhren wir wir mal bei Regen, mal bei Sonnenschein Richtung Tolo. Den Campingplatz Kastraki fanden wir auf Anhieb. Auf diesem machten wir 1981 unsere ersten Ferien und so stellten wir unser Wohnmobil hier ab. Auf diesem Campingplatz hat sich einiges getan. Wunderschöne, grosse Stellplätze, total moderne Sanitärgebäude, sehr umfangreicher Einkaufsladen. Wie sich doch die Zeit verändert. So entschieden wir uns 2 Tage hier zu bleiben.  

 

 

An diesen beiden Tagen besuchten wir Tolo und Nafplion

 

Rund 10 km von Nafplio entfernt liegt Tolo. Das ehemalige Fischerdorf erkennt man bereits von weitem, denn hier gibt es im Gegensatz zu vielen anderen Orten auf dem Peloponnes viele größere und höhere Hotels. Der Tourismus hält Tolo fest in der Hand. Hier ist mehr der Ort für Leute, die etwas mehr Party am Abend und auch noch später suchen. Dementsprechend gibt es viele Restaurants, Bars, Diskotheken. Aber jetzt in der Nachsaison war es sehr angenehm.

 

Nafplion war die erste Hauptstadt von Griechenland. Ein Bummel durch  die malerischen Gassen, vielen Tavernen und Bars und eine schöne Hafenpromenade macht richtig Spass. Ueber Allem trohnt eine mächtige Festung.

 

 

 

 

 

Montag, 23. September

 

Nachdem wir alles zusammengepackt hatten, fuhren wir gegen 1100 Uhr los, Richtung Neapoli. Die Fahrt führte der Küste des 2 Fingers via Krioneri, Tiritas, Livadi, nach Leonidi.

Weiter ging es nach Geraki. Die Serpentinenstrasse hat es richtig in sich. Kurve um Kurve, dazu Steigungen bis zu 17% und das alles in einer Schlucht.

 

Die Fahrt führte dann weiter nach Pounda, wo wir dann die Fähre nach der Insel Elafonisos nahmen. Die Ueberfahrt dauerte knapp 3/4 Stunden.

Schon während der Anfahrt auf die Insel Elafonisos zieht einem der Charme der Chora in seinen Bann.

Hauptanziehungspunkt war aber der Simos Beach. Dieser Strand mit seinen Dünen, feinem Sand, erinnert an die Südsee. Die Bucht erstreckt sich über gut 2 Kilometer und das Wasser gab sich dort in kaum zu beschreibenden Farben. Glasklares, blaues Wasser vereint mit dem Sandstrand. Wirklich ein Paradies. Es fehlen lediglich die Palmen, sonst würde man sich in der Südsee fühlen.

Wir bezogen unseren Stellplatz auf dem dortigen Campingplatz. Zu unserer Freude trafen wir dann wieder das deutsche Ehepaar, welches wir bereits auf dem Campingplatz in Tolo gesehen haben.

Dienstag, 24. September / Mittwoch 25. September

 

An diesen zwei Tagen genossen wir das herrliche Badewetter und erkunden der Insel. Elafonisos ist schon ein herrlicher Flecken auf dieser Erde. Hoffentlich bleibt das noch lange so.

 

 

Donnerstag, 26. September

 

Heute hiess es von dem schönen fleckchen Erde Abschied nehmen. Um 1100 Uhr nahmen wir die Fähre und setzten wieder zum Peloponnes über. Der Küste entlang fuhren wir zu unserem nächsten Reiseziel, Gythion.

Dort bezogen wir den uns bekannten Camping Gythion Bay.

Die folgenden Bilder zeigen den modernen, schönen Campingplatz mit Swimming-Pool Anlage.

Freitag, 27. September

 

Heute war ein Ruhe-/, sprich Badetag angesagt. Der ganze Tag genossen wir mit Baden im Meer und im Swimming Pool. 

Am Abend genossen wir in einer Taverne wiederum ein herrliches Abendessen mit dem entsprechenden Ambiente.

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