15. Tag

Heute war , nachdem wir die letzten 3 Tage Besichtungstouren absolvierten, wieder ein Erholungstag auf der Costa Pacifica angesagt.

 

Damit es den Passagieren wiederum nicht langweilig war, wurden den ganzen Tag und am Abend Spiele, Tanzdarbietungen, künstlerische Einlagen vom Personal der Küche etc. angeboten.

16. Tag

Heute war also Rio de Janeiro angesagt. Aber ohhhh schreck, das Wetter spielte präzise Heute nicht mit. Es war stark bewölkt und regnerisch.

 

Rio de Janeiro ist die zweitgrösste Stadt Brasiliens. Sie liegt an der Guanabara-Bucht im Südosten des Landes. Bis 1960 war Rio de Janeiro die Hauptstadt Brasiliens und trat danach diese Funktion an Brasilia ab. Von 1808 bis 1822 war die Stadt auch Sitz des portugiesischen Hofes, der wegen eines Angriffs durch Napoleon Bonaprte nach Brasilien flüchten musste. Wahrzeichen sind der Zuckerhut, die 38 Meter hohe Christusfigur auf dem Gipfel des Corcovado und der Strand des Stadtteiles Cobacabana, der als einer der berühmtesten der Welt gilt. Die Stadt ist auch bekannt wegen des jährlich stattfindenen Karnevals. Rund 6,4 Millionen Menschen leben in Rio de Janeiro.

..................und so trafen wir ihn an.

Da das Wetter immer wie schlechter wurde, mussten wir auf den Ausflug zum Corcovado (Christusfigur), zwangsläufig verzichten. Enttäuscht schlenderten wir noch ein bisschen in der Stadt herum und gingen ziemlich "geschlagen" zum Schiff zurück.

Hier mal ein Photo von unserem Speisesaal.

17. Tag

Nächster Anlegerhafen der Costa Pacifica war Santos.

Eine prachtvolle Handelsstadt Brasiliens ist Santos, die im Meeresbusen Bahia Wespen Santos liegt und sehr fruchtbare Böden und eine wunderschöne Natur hat. Sie hat den grössten Schiffshafen Lateinamerikas und dementsprechend ist auch der Schiffsverkehr sehr rege.

Wir kaperten uns ein Taxi, fuhren in die Altstadt, liefen ein bisschen umher und fuhren dann mit der Drahtseilbahn auf den Montserrat. Von dort hatten wir einen herrlichen Ausblick über die Alt-/wie Neustadt.

 

Hier ein Bild von der Abendunterhaltung.

18. Tag

Heute war der letzte Seetag. Wir genossen noch einmal den Pool, die Sonne und die Animationen.

 

Am Abend war dann Kapitäns'Dinner.

Der Chefkoch mit einem Teil seiner Equipe.

19. Tag

Gegen 1400 Uhr trafen wir in Montevideo ein.

Die Hauptstadt Uruguays, ist eine südamerikanische Großstadt am Río de la Plata, die relativ beschaulich ist. Im Vergleich zu Buenos Aires läuft alles sehr viel gemächlicher und ruhiger ab.

Als wir das Schiff verliessen, wurde uns der Weg in die Fussgängerzone der Stadt mit einer grüner Linie angezeigt. Das war sehr praktisch.

Dort angekommen, wurden wir sehr überrascht. Es war eine sehr schöne Fussgängerzone, keine Autos, viele Strassenmusikanten, Strassenverkäufer, tango tanzende Leute. So verbrachten wir einen schönen Aufenthalt in Montevideo.

 

 

Gegen 2300 Uhr war dann auf dem Deck 9 eine Abschlussparty angesagt. Wiederum wurde von der Küchenmannschaft verschiedene Skulpturen aus Früchten und Eis ausgestellt. Dazu wurde zur Disco-Musik getanzt.

20. Tag

Nach über 6'500 Seemeilen (knappe 13'000 Km) liefen wir heute morgen,  unser Endziel, den Hafen von Buenos Aires, an.

 

Buenos Aires ist die Hauptstadt von Argentinien  und das administrative, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Die eigentliche Stadt hat über 2,8 Millionen Einwohner, der Ballungsraum Gran Buenos Aires dagegen ist mit knapp 13 Millionen einer der größten Südamerikas. Die Stadt liegt am Rio de la Plata, welcher dann in den Atlantik mündet. 

Die Stadt wirkt auf den ersten Blick sehr europäisch, was am Einfluss der Einwanderer aus Italien, Spanien, Deutschland und Frankreich liegt, von denen ein Großteil der Bevölkerung abstammt. Insbesondere fühlt man sich durch die protzige Neobarockarchitektur oft an Paris erinnert.

Da wir zusätzlich drei Tage in Buenos Aires blieben, genossen wir noch einmal sämtliche Annehmlichkeiten, welche uns die Costa Pacifica bieten konnte und schliefen das letze Mal in unserer Kabine.

21. Tag

Heute war also Ausschiffungstag. Wir konnten gegen 1015 Uhr das Schiff verlassen, liefen aus dem Hafengelände und fuhren mit einem Taxi zu unserem Hotel El Conquistator in der Innenstadt

 

 

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