1. Tag in Buenos Aires

Mit dem Buchen von diesem Hotels hatten wir Glück. Es liegt ruhig in einer Seitengasse und vor allem sind die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu Fuss erreichbar. Wir bezogen also unser Zimmer, machten uns ein wenig frisch und erkundeten den ganzen Nachmittag bereits Sehenswürdigkeiten dieser Stadt.

 

Buenos Aires bietet dem Besucher einiges an architektonischen Sehenswürdigkeiten aus der Kolonialzeit und der Zeit um 1900. Da das Zentrum von Buenos Aires heute von modernen Bauten und vielen Hochhäusern geprägt ist, muss man etwas suchen, um sie zu finden.

Praktisch alle Sehenswürdigkeiten der Stadt liegen in einem relativ kleinen, etwa 5 Quadratkilometer umfassenden Gebiet: zwischen der Mündung des Riachuelo, dem Río de la Plata und dem Parque Tres de Febrero im Stadtteil Palermo.

 

Erste Station war der Friedhof von Recoleta.

 

Auf dem Friedhof von La Recoleta liegen berühmte, argentinische Persönlichkeiten – von Sportlern und Wissenschaftlern bis hin zu Schauspielern und Präsidenten. Das berühmteste Grabmal ist das Mausoleum von Eva Perón, auch Evita genannt, der ehemaligen First Lady Argentiniens, die hier erst seit 1976, 24 Jahre nach ihrem Tod, begraben liegt. Der Leichnam wurde von Juan Peróns dritter Frau Isabel zurück nach Argentinien geschafft, nachdem er aufgrund der schlechten Situation im Land geheime Stationen in Mailand und Madrid gemacht hatte. Das besondere an La Recoleta ist, dass die Gräber als herrschaftliche Mausoleen (ca. 6'400)  gebaut wurden, um so den reichen Verstorbenen auch noch nach dem Tod ihre prunkvolle und prächtige Erscheinung wahren zu lassen. Heutzutage sind dennoch einige der architektonisch schönen Gräber ziemlich heruntergekommen.

 

Weiter ging es zur Floralis Generica.

Der grosse Springbrunnen in Form einer grossen Blüte ist genial, da sich dieser wie eine Blüte am Morgen öffnet und sich am Abend wieder schliesst und den ganzen Tag richtet sie sich nach der Sonne aus.

Im alten Hafenviertel nahmen wir dann gemütlich unser Nachtessen ein und gingen dann mit ersten schönen Eindrücken von Buenos Aires zurück ins Hotel.

2. und 3. Tag in Buenos Aires

Gestern und Heute erkundeten wir mit dem Hop and Off Bus die Stadt. Dieser fuhr die Sehenswürdigkeiten an. Damit Ihr einen kleinen Einblick von der Stadt habt, lasse ich wieder einmal die Bilder-/ und nicht die Sprache sprechen.

4. und letzter Tag in Buenos Aires

Heute hiess es Abschied nehmen von Süd-Amerika und wieder zurück in unsere Heimat fliegen.

Nach einem 12-stündigen Flug landeten wir in Frankfurt wo wir drei Stunden später wiederum das Flugzeug bestiegen, welches uns nach Zürich brachte. Nun hiess es noch in den Zug einsteigen, welcher uns nach Grenchen brachte.

Fazit

 

Die Pacifica ist ein wunderschönes Schiff, auch wenn wir gerne 1000 Passagiere weniger an Bord gehabt hätten. Viel Platz auf den Sonnendecks, das offene Hecks sowie schöne Bars.

Die Shows im Theater, welche wir sehr wenig besuchten, waren gut bis sehr gut und die Animationen waren wirklich hervorragend.

Es war eine sehr schöne Reise mit vielen Eindrücken, zumal wir auch Glück mit dem Wetter hatten( ausser Rio de Janeiro). Eine Balkonkabine ist toll bei so vielen Seetagen. Ansonsten würde eine Aussenkabine genügen. 

 

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