Heute war der Abschiedstag. Wir fuhren nach Igoumenitsa, checkten im Fährhafengebäude ein und bekamen dann dort die "schlechte Nachricht", dass unsere Fähre 2 1/2 Std. Verspätung hat. So konnten wir erst um 0130 Uhr einschiffen und waren froh, als wir in unserer Kabine ins Bett konnten.

Nach einer sehr ruhigen Ueberfahrt und einer weiteren Stunde Verspätung trafen wir gegen 1700 Uhr in Ancona ein. Das Ausschiffen verlief reibungslos und so waren wir kurzum auf der Autobahn.

In Rimini übernachteten wir auf dem uns bestens bekannten Stellplatz. Am nächsten Tag ging's dann Richtung Heimat, wo wir gegen Abend unfallfrei und wohlbehalten eintrafen.

 

Resumée

 

Es war eine sehr interessante Reise über den ganzen Balkan bis nach Griechenland. Slowenien, Kroatien sowie Montenegro sind recht zivilisierte Länder und die Infrastruktur ist sehr fortschritlich.

In Albanien merkt man sehr gut, dass dort Jahrzentelang ein kommunistisches Regime gewirkt hat, welches das Land recht ausbeutete. So braucht es sicherlich noch ein paar Jahre, bis das Land einen gewissen STandart aufweisen kann. Aber die Anstrengungen sind zur Zeit sehr gross.

 

Zu allen Ländern muss gesagt werden, dass die Bevölkerung sehr nett und hilfsreich ist. Ebenfalls sind alle Länder sehr sicher.

 

Total gefahrene Kilometer:          3'760 Kilometer

Dieselverbrauch:                        331 Liter

Durchschnitt:                             8,8 Liter

Dieselkosten:                             Fr. 543.--

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