Weiter ging die Fahrt der Küste entlang, welche sehr stark befahren war. Unsere 1 Sehenswürdigkeit des heutigen Tages war Sveti Stefan. Leider kann man nicht mehr auf diese Insel, ausser man ist Hotelgast und man hat das entsprechende Portemonnaie dabei.

Montenegro ist ein aufstrebendes Touristenland
Ueberall wird gebaut
Die Insel von Sveti Stefan

Und weiter ging es nach Bar.

 

Bar liegt an der montenegrinischen Adriaküste. Die Stadt hat einen bedeutenden Seehafen. Von hier verkehren Fähren nach Bari und Ancona in Italien. Der Hafen ist gleichfalls Ausgangspunkt der über Podgorica nach Belgrad führenden Bahnstrecke Belgrad–Bar. Die Stadt liegt an der adriatischen Küstenstraße. Neben dem Handel ist der Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftszweige Bars. Südlich der Bucht befindet sich ein großes Tanklager. Die Stadt selbst hat etwa 13.700 Einwohner. Sie ist Sitz des katholischen Erzbistums Bar. In Bar ist auch ein sehr schöner Dom.

Unsere nächste Station war das 7 Kilometer entfernte Stari Bar.

 

Heute nicht mehr als eine Ruinenstadt ist sie dennoch eine der kulturhistorisch wertvollsten Städte Montenegros 

Der Zugang zur historischen Altstadt führt durch eine touristisch geprägte Gasse mit vielen kleinen Souvenirläden und Gaststätten.

So sah Stari Bar im Alltertum aus
.....................und heute

Weiter ging die Fahrt Richtung Ulcinj. An der Küste  beginnt der längste Sandstrand an der östlichen Adriaküste. 

Wir platzierten unsere Womos am ca. 12 km langen und breiten Sandstrand.

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