Samstag, 26. September 2020
Heute war der "Rasende Roland" angesagt.
Die Rügensche Bäderbahn, oder auch der "Rasende Roland", wie die Kleinbahn im Volksmund genannt wird, ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Rügens. Man kommt an ihm einfach nicht vorbei. Obwohl die Schmalspurbahn eigentlich ein ganz normaler Nahverkehrszug ist - eine Fahrt mit dem schnaufenden, qualmenden und bei jedem Bahnübergang weithin hörbar pfeifenden "Rasenden Roland" ist eine der Hauptattraktionen im Rügenurlaub, die man sich nicht entgehen lassen kann. Der erste Streckenabschnitt zwischen Putbus und Binz wurde am 22. Juli 1895 eröffnet. In den folgenden Jahren erweiterte man die Strecke mehrmals. Die Gesamtstrecke bis Göhren wurde am 13. Oktober 1899 in Betrieb genommen. Für die 27 Kilometer benötigt der Zug auch heute noch ca. 75 Minuten. Der Zug fährt auf einem Gleisbett mit 750mm Spurbreite. Der "Rasende Roland" steht zwar unter Denkmalschutz, ist aber sehr lebendige Tradition, was auch in der steigenden Zahl seiner Fahrgäste zum Ausdruck kommt.
An der Endstation in Lauterbach spazierten wir zurück nach Putbus, um dort eine weitere Sehenswürdigkeit auf der Insel Rügen, den Circus, zu begutachten.
Das Vorbild dieses streng gegliederten Prachtplatzes liegt im englischen Bath, wobei der Circus in Putbus mit seinen weißen, klassizistischen Gebäuden und der sternförmig angelegten Gartenanlage weitaus mehr her macht als das Original.
Der Circus Putbus gilt als der letzte einheitlich ausgeführte Rondellplatz in Deutschland. Der Prachtplatz wurde 1828 auf Weisung des Fürsten Wilhelm Malte I. zu Putbus angelegt und 1845 mit klassizistischen Gebäuden umbaut. Das größte Haus am Circus ist das ehemalige Pädagogium zu Putbus, das 1833–1836 nach Plänen Johann Gottfried Steinmeyers erbaut wurde.
Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich der Circus Putbus vom Spazierweg zum umbauten Platz mit acht sternförmig verlaufenden Wegen und acht Rasenflächen. Der Circus in Putbus ist ein Highlight für jeden Architekturliebhaber.
Nach dieser Sehenswürdigkeit bestiegen wir wieder den "Rasenden Roland" und fuhren zurück nach Sellin. Da das Wetter kühl war, gingen wir zurück zum Womajo und verbrachten einen gemütlichen, warmen Abend im Womajo.
Sonntag, 27. September 2020
Ja was soll ich heute berichten. Das Wetter hatte sich noch nicht gebessert. Es war sehr kühl, die Sonne blickte keine Minute hinter den Wolken hervor und zwischendurch nieselte es. So besuchten wir als Erstes per Fuss die Selliner Seebrücke.
Sie ist das unumstrittene architektonische Wahrzeichen des Ostseebades; die Selliner Seebrücke.
Mit fast 400 Metern Länge ist die Seebrücke die Längste Rügens und mit Ihren imposanten Restaurant-Aufbauten die prachtvollste ihrer Art in Deutschland. Die drei Restaurants, die sich im ersten Drittel der Seebrücke auf der Höhe des Hauptstrandes befinden, heißen Palmengarten, Kaiserpavillon und Balticsaal und laden ihre Gäste mit lokalen Gerichten und Erfrischungen zur Pause und zum Genuss der atemberaubenden Aussichten auf den Selliner Hauptstrand und die Selliner Steilküste ein. Etwa in der Mitte der Seebrücke befindet sich ein Fisch-Imbiss, der seine Gäste mit frischem Räucherfisch verwöhnt. Am ostseeseitigen Ende der Seebrücke befindet sich die Tauchgondel, mit der zahlreiche Gäste für einige Minuten etwa vier Meter in die Tiefe der Ostsee hinabgleiten und die Unterwasserwelt des Ostseebades bestaunen können. Die Geschichte der Brücke kann als äußerst „bewegt“ bezeichnet werden reicht bis zu den Anfangszeiten der Bäderkultur in Sellin und auf Rügen zurück: Planungen um 1900 haben eine etwa 60 Meter lange Seebrücke zum Inhalt gehabt, um den Badegästen eine sichere und weitgehend wetterunabhängigere Landung von den Schiffen zu ermöglichen. 1906 wurde die erste Seebrücke erbaut, die mit einem Restaurant bebaut war und eine Länge von über 500 Metern aufwies. Nach einer bewegten Geschichte mit Schäden durch Feuer, Eisgang, Verfall und Abriss wurde der Wiederaufbau im Jahre 1998 erfolgreich abgeschlossen und die Seebrücke in ihrer heutigen Form neu eröffnet: Seither ist sie wieder eine der beliebtesten Ausflugs-, Flanier- und Hochzeitsorte auf Rügen.
Anschliessend fuhren wir mit dem Bus nach Göhren.
Göhren liegt im östlichsten Teil von Rügen auf der Halbinsel Mönchgut. Das 1165 erstmals urkundlich erwähnte frühere Fischer- und Lotsendorf, dessen Name vom slawischen „Gora“ für „Berg“ abgeleitet wurde, entwickelte sich seit dem zu Ende gehenden 19. Jahrhundert zu einem beliebten Seebad. Auch hier entstanden in dieser Zeit eine Vielzahl von Gebäuden der attraktiven Bäderarchitektur.
Aufgrund seiner Lage am östlichsten Punkt Rügens, dem Kap Nordperd, verfügt Göhren über zwei Strände. Der Hauptstrand ist der breite, feinsandige Nordstrand an der in den 1990er Jahren neu erichteten Seebrücke und der Strandpromenade.
Nachdem wir durchgefrohren waren, ging es zurück zum Womajo, wo wir einen Fernsehabend einschalteten.
Montag, 28. September 2020
Als wir heute morgen aufwachten, trauten wir unseren Augen nicht. Die Schlechtwetterphase hatte sich verzogen und die Sonne blickte hervor. So beschlossen wir nachdem Frühstück unsere Fahrräder zu "satteln" und eine Radtour zu unternehmen. Der Fahrradweg führte uns durch herrliche Wälder, bis wir zu unserem ersten Ziel des heutigen Tages kamen, zum Jagdschloss Granitz.
Im Südosten der Insel Rügen thront das Jagdschloss Granitz auf dem Tempelberg, inmitten der geheimnisvollen Buchenwälder und Hügel der Granitz. Mit über einer Viertelmillion Besuchern im Jahr ist es das bekannteste und beliebteste Schloss in Mecklenburg-Vorpommern.
Bis zum 18. Jahrhundert stand auf dem Gelände des jetzigen Schlosses nur ein kleines sechseckiges und zweistöckiges Fachwerkgebäude. Von diesem sogenannten Belvedere konnten die erlauchten Gäste des Grafens schönste Aussichten genießen. Zu Anfang des 19. Jahrhunderts reichte dem Putbuser Grafen der alte Jagdsitz nicht mehr: Zwischen 1837 und 1846 wurde das jetzige Jagdschloss errichtet.
Der Bau des Jagdschlosses Granitz geht auf die Idee mehrerer Herren zurück. Zunächst war da der Putbuser Graf, dem die Granitz mit einem kleinen Belvedere gehörte. Er überzeugte Fürst Wilhelm Malte I. von seiner Idee eines Neubaus. Der Fürst wiederum wandte sich mit der Idee an den preußischen Kronprinz, der ein Architekturliebhaber war. Die Entwürfe des Kronprinzen wurden schließlich von den befreundeten Architekten Johann Gottfried Steinmeyer und Karl Friedrich Schinkel modifiziert und umgesetzt.
Nach dieser wunderschönen Besichtigung ging es weiter zum Ostseebad Binz.
Einer der wohl beliebtesten und bekanntesten Orte für einen Badeurlaub ist das Ostseebad Binz auf der Insel Rügen. Neben einem herrlichen kilometerlangen Sandstrand verfügt der Ort auch über eine prachtvolle Promenade mit besonderem Charme. Dabei befand sich hier bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts nur eines von vielen kleinen Dörfern auf Rügen. Als jedoch ab 1875 das Baden im Meer zur Modeerscheinung wurde, entwickelte sich der Ort zu einem prächtigen Seebad, dessen Villen im Stile der Bädearchitektur noch heute von zahlreichen Besuchern bewundert werden.
Binz ist einer der an Sehenswürdigkeiten reichsten Orte der Insel. Neben dem Museum zur Geschichte des Kurortes sind auch die evangelische Kirche sowie das majestätische Kurhaus von 1908 sehenswert. Gleich daneben befindet sich die 370 Meter lange Seebrücke, von deren Kopf man einen herrlichen Panoramablick auf die Seeseite des Ostseebads hat. Hier starten die beliebten Bootstouren über Sassnitz entlang der Kreidefelsen. Binz ist das größte Seebad auf der Insel Rügen.
Gegen Abend radelten wir zurück zu unserem Womajo und verbrachten wiederum gemütlich den letzten Abend auf der Insel Rügen.
Dienstag, 29. September 2020
Heute war also der Tag, wo wir die Insel verliessen. So standen wir bei zeiten auf und fuhren bereits gegen 0830 Uhr los. Weder auf der Insel noch auf dem Festland hatten wir viel Verkehr und so trafen wir bereits um die Mittagszeit in unserem heutigen Ziel, Wismar, ein.
Wir bezogen unseren Stellplatz und nahmen gemütlich ein Kaffee, bevor es zur Besichtigung in die Stadt ging.
Zu Fuss ging es also zur Stadtbesichtigung.
Die UNESCO-Welterbe und Hansestadt Wismar ist geprägt von Hafen, Fischerei und Hanse, den sorgsam restaurierten Bürgerhäusern, dem einzigartigen Marktplatz mit seinen Cafés, den Denkmälern der Backsteingotik und Kopfsteinpflaster. Mit 10.000 m² Fläche ist der Marktplatz einer der größten in Norddeutschland.
Hier befindet sich auch das Rathaus. 1807 stürzte der linke Flügel des spätgotischen Vorgängerbaus ein. Das Rathaus wurde im klassizis-tischen Stil von 1817 bis 1819 wiederaufgebaut. Die noch brauchbaren gotischen Gebäudereste wurden in den Neubau einbezogen. Zu bewundern ist dort die von 1580 bis 1602 nach den Plänen des niederländischen Baumeisters Philipp Brandin aus Utrecht im Stil der holländischen Renaissance erbaute Wasserkunst, die bis 1897 zur Trinkwasserversorgung der Stadt diente. Heute ist der Brunnen nur noch eine wunderschöne Sehenswürdigkeit
Am Marktplatz steht auch der „Alte Schwede“, der um 1380 erbaut wurde. Früher ein Wohn- und Geschäftshaus, seit 1878 eine Gastwirtschaft, die den Namen „Alter Schwede“ trägt. (Zur Erinnerung an die Wismarer Schwedenzeit von 1648 bis 1803).
Weiter geht's zur Krämerstraße. Hier steht das Stammhaus der Karstadt AG, 1881 von Rudolph Karstadt gegründet, mit nur einem Angestellten. Er führte auch die damals noch unübliche Geschäftspolitik der Barzahlung ein. Die Krämerstraße mit ihren vielen sehenswerten Giebelhäusern weist auf die früheren "Krämerläden" hin. Das Schabbellhaus ebenfalls von Philipp Brandin als Brauhaus und Wohnhaus für den späteren Wismarer Bürgermeister Hinrich Schabbell errichtet, wurde leider renoviert und von Bauzäunen verdeckt.
Nach so vielen Sehenswürdigkeiten und einem sehr guten Nachtessen in einem alt erwürdigen Restaurant ging es zurück zum Womajo, wo wir noch einen "Schlummi" zu uns nahmen und todmüde zu Bett gingen.
Mittwoch, 30. September 2020
Nach einer angenehmen Nacht konnten wir es heute gemütlich angehen. Nachdem Frühstück ging es los Richtung Schwerin.
Nach einer wiederum herrlichen Fahrt über Land und der Seenlandschaft bezogen wir unser Stellplatz, richteten uns ein, tranken gemütlich einen Kaffee und genossen das herrliche Wetter.
Mit den Fahrrädern fuhren wir in die nahe Stadt.
Für die Geschichte Schwerins steht zuallererst ein Prachtbau: das Schloss. Ob als Sehenswürdigkeit, Sitz des Landtags oder Museum - fast jeder kennt das prunkvolle Gebäude auf einer kleinen Insel im Schweriner See. Allerdings stammt es in seiner heutigen Form erst aus dem 19. Jahrhundert. Damit ist es deutlich jünger als die Stadt. Die Existenz Schwerins geht auf slawische Stämme zurück. Sie besiedelten die Region um 500 nach Christus und bauten auf einer Insel eine Burg - dort, wo heute das Schloss steht. Um 1018 findet sich in Dokumenten erstmals der Name "Zuarin". Er bedeutet Tiergarten oder wald- und tierreiche Gegend; später entwickelte sich daraus "Schwerin".
1358 übernahmen die mecklenburgischen Herzöge die Grafschaft Schwerin und verlegten ihre Residenz in die Stadt. Um 1500 lebten dort mehr als 2.500 Menschen. Doch es gab auch Rückschläge: Bis 1697 beschädigten mehrere große Brände das Stadtbild erheblich. Das verheerendste Feuer wütete 1651 und vernichtete nahezu die gesamte Altstadt einschließlich des Rathauses. Die heutige, rechteckige Form des Marktplatzes im ansonsten unregelmäßigen Grundriss Schwerins ist eine Folge dieser Katastrophe. Barocke Giebelhäuser in geraden Reihen ersetzten die abgebrannten Altstadthäuser.
Beim Womajo zurückgekehrt genossen wir die wärmende Herbstsonne und die schöne Aussicht auf den See. Nach einem "Gute Nachttrunk" ging ein herrlicher Tag zu Ende.
Donnerstag, 01. Oktober 2020
Nach einer sehr ruhig Nacht wurde zuerst einmal gemütlich gefrühstückt. Gegen 1000 Uhr verliessen wir den Stellplatz und fuhren Richtung Dannenberg los.
So verliessen wir heute die ehemalige DDR und fuhren in das Bundesland Niedersachsen ein. In Dannenberg eingetroffen, bezogen wir unser heutiges Nachtlager.
Nach einem gemütlichen Kaffee setzen wir uns auf unsere Fahrräder und fuhren zur Stadtbesichtigung.
Hübsch gelegen, am Rande des Marschlandes, findet sich Dannenberg, die zweitgrößte Stadt des Wendlands. Gut erhaltene und liebevoll restaurierte historische Gebäude, zieren das Zentrum des Städtchens. In der beschaulichen, kopfsteingepflasterten Einkaufsstraße finden sich zahlreiche kleine, vielfach inhabergeführte und gut sortierte Lädchen. Fast alle Waren des täglichen Gebrauchs lassen sich hier finden.
Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die St. Johanniskirche und der Amtsberg, der sich am Ufer des Thielenburger Sees erhebt. Hier steht auch der Waldemarturm. Der Waldemarturm ist der ehemalige Bergfried, der seit langem nicht mehr existierenden Dannenberger Burg. Benannt ist er nach dem dänischen König Waldemar II. Gemeinsam mit seinem Sohn wurde dieser hier von 1223 bis 1224 gefangen gehalten. Heute befindet sich in dem Turm ein Museum, dass über die Geschichte der Stadt und des Umlandes informiert. Hat man die 133 Stufen bis unter die Kuppel des Gebäudes erklommen, hat man von hier aus einen hervorragenden Blick über Dannenberg, den Thielenburger See sowie das angrenzende Umland.
Der Thielenburger See wurde in den 1980er Jahren angelegt und ist ein beliebtes Ziel für Spaziergänger und Angler. Nach einem Stadtbummel kann man es sich hier auf einer der zahlreichen Bänke gemütlich machen, in der Sonne sitzen, ein Eis essen und den Blick über das Wasser genießen oder den See auf einem Spazierweg umrunden.
Freitag, 02. Oktober 2020
So früh wie Heute hatte es in den letzten 4 Wochen, seitdem wir ja unterwegs sind, noch nie Tagwache gegeben. 0645 Uhr standen wir auf. Der Grund für das frühe Aufstehen war, dass wir vorgängig telefonisch auf dem Stellplatz von unserem Endziel Rücksprache genommen hatten und uns gesagt wurde, dass man frühzeitig bei ihnen sein sollte, wenn man noch einen Stellplatz erwischen wolle. So fuhren wir um 0815 Uhr los.
Die Fahrt führte uns durch sehr schöne Gegenden und wir fuhren kein Kilometer auf Autobahnen. So kamen wir bereits schon gegen 1030 in Celle an, wo wir einer der letzten Plätze beziehen konnten. Eine halbe Stunde später war der Stellplatz bereits ausgebucht.
Eine stimmigere Fachwerk-Altstadt, in der gleichzeitig reges Leben herrscht, findet man in Niedersachsen kaum. Die Straßen und Gassen im historischen Teil von Celle sind gesäumt von etwa 500 liebevoll restaurierten, unter Denkmalschutz stehenden Fachwerkhäusern. In die Erdgeschosse der uralten Häuser, die teils noch aus dem 16. Jahrhundert stammen, sind viele interessante, kleine Läden eingezogen.
Am westlichen Rand der Altstadt steht das bedeutendste Bauwerk der Stadt, das Schloss. Es geht auf eine Burganlage aus dem 13. Jahrhundert zurück. Celle, 1292 gegründet, war ab Mitte des 15. Jahrhunderts für knapp 300 Jahre ständige Residenz der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg. Um- und Ausbauten Ende des 17. Jahrhunderts gaben dem Schloss sein bis heute barockes Äußeres.
Die Schlosskapelle gilt als einzige noch unversehrt erhaltene frühprotestantische Hofkapelle in Deutschland. Die historischen Räume, darunter die restaurierten Staatsgemächer des letzten dort residierenden Herzogpaares und der Königssaal, sind Teil des Residenzmuseums können besichtigt werden. Außerdem werden regelmäßig öffentliche Führungen angeboten, die auch einen Einblick in die Schlosskapelle und -küche ermöglichen. Eine Besonderheit ist das Theater mit 300 Sitzplätzen, eines der ältesten erhaltenen Hoftheater, das bis heute mit eigenem Ensemble bespielt wird. Das Schloss steht auf einer Anhöhe inmitten einer gepflegten Parkanlage mit altem Baumbestand, Alleen, Wiesen und Wasserläufen.
Am späteren Nachmittag kehrten wir Todmüde und mit vielen Eindrücken von der Erkundung der sehr schönen Stadt Celle zum Womajo zurück, kochten etwas herrliches und verbrachten einen gemütlichen Abend in unserem "Zuhause".