Samstag 12. September 2020

 

Heute verliessen wir nach einem gemütlichen Frühstück unser Uebernachtungsplatz der letzten 2 Tage. 

Die Fahrt führte an dem riesigen Kraftwerk Lippendorf vorbei zu unserem 1. Ziel des heutigen Tages, Zwickau. 

Braunkohle-Tagebau bei Leipzig

In Zwickau parkierten wir sWomajo und gingen zu Fuss in die schöne Altstadt. 

 

Zwickau, die viertgrößte Stadt Sachsens, besitzt eine wunderschöne Altstadt, wo Sie durch kleine Gassen schlendern und die kleinen Restaurant und Cafés rings um den Dom St. Marien entdecken können. Für Theaterliebhaber bietet Zwickau ebenfalls ein abwechslungsreiches Programm. Im Gewandhaus am Hauptmarkt, im Theater Plauen Zwickau und im Musiktheater werden regelmäßig tolle Shows angeboten.

Zwickau - die Automobil- und Musik-Stadt Sachsens

Die Ansiedlung des Automobilunternehmens A. Horch & Cie. Motorwagenwerke im Jahr 1904 war der Beginn der Automobilindustrie in Westsachsen. Noch heute ist die Stadt Zwickau durch das ehemalige Audiwerk als bedeutende Automobilstadt bekannt. Erleben Sie die Geschichte des Industriezweiges im August-Horch Museum in Zwickau.

Neben dem Automobilmuseum ist ein weiteres kulturelles Highlight der Stadt Zwickau das Robert-Schuhmann-Haus. Der Komponist Robert Schuhmann wurde in dem Haus am Zwickauer Hauptmarkt geboren. Heute kann man dort in insgesamt acht Räumen sein Leben und seine

Schloss Osterstein

Und weiter ging die Fahrt zu unserem Endziel, zum Wasserschloss Klaffenbach.

 

Das Wasserschloss Klaffenbach im Stadtteil Klaffenbach der Stadt Chemnitz im Freistaat Sachsen, unweit der Würschnitz gelegen, war früher unter der Bezeichnung Schloss Neukirchen bekannt. Es wurde im 16. Jahrhundert gebaut und stellt ein für Sachsen nahezu einzigartiges Beispiel eines Wasserschlosses der Renaissance dar.

Im Jahr 1543 kaufte der reiche Annaberger Münzmeister Wolf Hünerkopf vom sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich I neben Burkhardtsdorf auch Neukirchen und Klaffenbach und ließ zwischen 1555 und 1560 auf deren Flurgrenzen das Schloss errichten.

Geographisch liegt das Schloss zwischen den Orten Neukirchen und Klaffenbach und gehörte früher nicht zu diesen beiden Orten, da es ein Freigut war, zu dessen Herrschaft beide Orte gehörten. Das Schloss und das angrenzende Rittergut gingen 1615 in den Besitz der Freiherren, seit 1667 Grafen von Taube, über. Diese hatten vergeblich versucht, für ihr Schloss und Gut das Stadtrecht zu erwerben.

In bürgerliche Hände gelangte das Schloss, als es ein Schneeberger Kaufmann im Jahre 1819 erwarb. Seit 1926 war die Gemeinde Klaffenbach Eigentümer des Rittergutes, ab 1934 auch des Schlosses. Die Gemeinde nutzte den Schlosskomplex ab 1935 für den Reichsarbeitsdienst und von 1947 bis 1989 als Jugendwerkhof für Mädchen. Zu dieser Zeit verfiel das Gelände. Zwischen 1991 und 1995 wurde es mit Hilfe europäischer Fördermittel umfangreich saniert. Seit einigen Jahren finden im Schloss regelmäßig Konzerte verschiedener Musikrichtungen statt. Bei der Jahrhunderflut 2002 sowie dem Hochwasser der Würschnitz im August 2010 standen die Gebäude großflächig unter Wasser.

Ueberachtungsplatz Schloss Klaffenbach GPS N 50°46'13" / E 12°53'35"
Am Abend assen wir im Schlosshof ein herrliches Abendmahl mit..........
........dieser Kulisse

Sonntag, 13. September 2020

 

Nach einer sehr ruhige Nacht und einem gemütlichen Frühstück verliessen wir den schönen Ort und fuhren als Erstes zur Talstation des Schlosses Augustusburg. 

Dort bestiegen wir die Drahtseilbahn, welche uns nach 1,2 Kilometer Fahrt und 168 Höhenmeter zum Schloss brachte. 

 

Es war Kurfürst August, der mit dem Neubau seines Schlosses nicht nur ein repräsentatives Domizil für seine Jagdausflüge schaffen wollte, sondern mit dem Bau eines Jagschlosses auch seine führende Stellung in der Region untermauern wollte. Also beauftragte dieser anno 1567 Hieronymus Lotter, die schon existierenden Baupläne auf dem Schellenberg in die Tat umzusetzen, sobald die dortige Burg Schellenberg komplett abgetragen war.

Im ersten Baujahr 1568 entstand das Sommerhaus mit vollständig gedecktem Dach. Die drei restlichen Eckhäuser Hasen-, Linden- und Küchenhaus und die Schlosskapelle wurden im Folgejahr errichtet. Die festliche Einweihung der Schloss Augustusburg fand am 30. Januar 1572 statt.

Die äußere Gestalt der Augustusburg änderte sich im Laufe der Zeit, insbesondere bei den Dächern wesentlich. Anfangs enthielt der Dachkomplex noch viele Schornsteine und eine Balustrade, auf der man das Schlossdach vollständig umrunden konnte. Auch besaß das Schloss noch einen dritten Wirtschaftsflügel, der heute nicht mehr existiert und den südlichen Abschluss des Schlosses bildete.

Nach diesem 1 Highlight des Tages fuhren wir gemütlich zu unserem Endziel, Annaberg-Buchholz. Dort platzierten wir sWomajo auf einem Parkplatz. 

Uebernachtungsplatz Annaberg-Buchholz GPS N 50°34'47" / 13°0'44"

Gegen 1500 Uhr machten wir uns per Fahrrad auf zu der Besichtigung des Bergwerk "Markus-Rohling-Stolln". 

 

Mit der Bergwerkbahn sind wir ca. 1'500 m in den Stollen gefahren und erkundetenn die eindrücklichen Stollen zu Fuss. Der fachkundige Führer erzählte uns von der strengen, und gesundheitsschädigenden Arbeit der Bergleute (Durchschnittsalter etwa 40 Jahre). Viele der Stollen wurden im 15. Jahrhundert von Hand mit Hammer und Meissel vorangetrieben. Später mit mechanischen Bohrern und bei den letzten Versuchen zwischen 1942-1952 mit grossen Maschinen. Zuerst wurde Silber gewonnen, dann Kobalt, welches nach Holland für die Porzellanfabrikation (blaue Farbe) verwendet wurde. Nachdem die Holländer das Kobaltblau synthetisch herstellen konnten, war der Absatz vorbei. Schlussendlich wollten die Russen nach dem zweiten Weltkrieg Uran gewinnen, was aber erfolglos war. Im Jahr 1990 organisierten sich ehemalige Bergleute zu einem Verein und machten einen kleinen Teil des Stollens frei für Besucher.

Wir waren bereit für die Einfahrt in den Stollen
Kurz vor dem Stollen

Nach dieser eindrücklichen Besichtigung besichtigten wir die Altstadt und nahmen unser Abendmahl in einem griechischen Restaurant ein. 

 

Seit der Leipziger Teilung 1485 verlief die Landesgrenze zwischen dem ernestischen und dem albertinischen Sachsen im Tal der Sehma. Nach Bergfunden auf Grünhainer Klostergebiet wurde 1495 unterhalb von Annaberg eine weitere Bergbausiedlung angelegt, die den Namen St. Katharinenberg im Buchholz erhielt, woraus sich später der Stadtname Buchholz entwickelte. Obwohl bereits 1501 erste Privilegien wie steuerfreies Backen, Schlachten, Brauen und Schenken durch Kurfürst Friedrich dem Weisen in Wittenberg erteilt wurden, gab es in dem Jahr erst 16 Hausbesitzer in der neuen Stadt. Der Kirchenbau wurde 1504 begonnen, 1511 folgte der Bau der Schule. Die Münzstätte Buchholz wurde 1505 errichtet und 1553 mit der Annaberger Münze vereinigt.

Von 1505 bis 1547 oblagen einem kurfürstlichen Bergvogt und ihm beigegebene Richter und Schöppen die Verwaltung der Stadt. Am 19. April 1507 erhielt Buchholz eine kurfürstliche Bergordnung. Auf dem Buchholzer Marktplatz begann in diesem Jahr der Bau des Fürstenhauses (beendet 1509), 1511 wurde hier die Münzstätte angebaut, die 1512 ihre Tätigkeit aufnahm. 1512 wurden auch der Marktplatz fertiggestellt, die Gerichtsbarkeit gewährt, ein Wochenmarkt (immer freitags, ab 1520 nur samstags) gestattet sowie eine Glocke in der St. Katharinen-Kirche installiert. Die Kirchweihe erfolgte 1519 durch den Meißner Bischof von Schleinitz. Erst nach der Wittenberger Kapitulation kam auch Buchholz zum albertinischen Teil Sachsens. Zur Reformationszeit war die Sehma die Religionsgrenze zwischen evangelischen und katholischen Gebieten. Am 24. Juni 1524 predigten enge Mitstreiter Martin Luthers in der Buchholzer Kirche erstmals evangelisch. Friedrich Myconius, ein Mönch aus dem Annaberger Franziskaner Kloster, hielt hier am 2. Juli seine zweite Predigt. Adam Ries (der 1524 sein Rechenbuch Annaberger Coß verlegte) wohnte den evangelischen Gottesdiensten in Buchholz bei und wurde deswegen beim Annaberger Rat denunziert.

Im Jahre 1526 bestand Buchholz aus etwa 300 Häusern, die sich in folgende (unbefestigte) Stadtviertel aufteilten und von Viertelmeistern beaufsichtigt wurden: Kirchenviertel, Münzviertel (einschließlich Marktplatz), Habergässnerviertel (Frauen-, Silber und obere Schlettauer Straße), Langes Viertel (Karlsbader Straße und Brauhausstraße).

Auf dem Areal des ehemaligen Fürsten- und Münzhauses am Buchholzer Marktplatz begann 1840 der Bau des neuen Rathauses, wo 1842 die Stadtverwaltung einzog. Zur besseren verkehrstechnischen Verbindung zwischen Annaberg und Buchholz wurde 1841 die Waldschlösschenbrücke gebaut. Im Jahre 1852 vernichtete ein Brand 31 Wohnhäuser und 32 Nebengebäude, 344 Personen wurden obdachlos. Im folgenden Jahr wurde am 14. Oktober die „Freiwillige Feuerlösch- und Rettungsgesellschaft Buchholz“ gegründet.

Das Stadtsiegel zeigte die Heilige Katharina mit Schwert und zersprungenem Rad, dazu kleine Buchen und die für die Stadtgründung maßgebliche Bergbauszenerie. Buchholz stand in bergbaulicher Hinsicht jedoch immer im Schatten seiner bedeutenderen Nachbarstadt Annaberg. Zu den frühen Bergwerken zählen der Käsehans, die Grube St. Apollonia, der St. Wenzel und der St. Andreas. Im 16. Jahrhundert baute sich die Bevölkerung mit Spitzenklöppelei und Posamenten Herstellung ein wichtiges wirtschaftliches Standbein auf. Die Bedeutung von Buchholz bestand darin, dass sich dort Handwerker und Händler niederließen. Jedoch wurde der Stadt erst 1520 ein Markttag bewilligt.

1620 und in den Folgejahren kamen viele böhmische Exulanten, insbesondere aus Gottesgab und St. Joachimsthal. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt, die keine Stadtmauer besaß, schwer verwüstet. 1868 wurde in der Stadt ein Herstellungsverfahren für Perlgewebe erfunden, das als Buchholzer Monopol zu einem wirtschaftlichen Aufschwung führte.

Bereits in den 1920er Jahren gab es erfolglose Bestrebungen seitens des Stadtrates zur Zusammenlegung beider Städte und nochmals im Februar 1939 durch Schreiben des Annaberger 1. Bürgermeisters Max Dietze an die NSDAP; dem widersetzte sich jedoch der Buchholzer Bürgermeister Horst Schimpf. Im Zweiten Weltkrieg traf Buchholz in der Nacht vom 14. zum 15. Februar 1945 ein Bombenangriff der Royal Air Force. 127 Wohnungen und die St.-Katharinen-Kirche wurden zerstört. Ein Tieffliegerangriff auf den Bahnhof Buchholz forderte am 20. April 1945 vier Todesopfer. Nach dem Einmarsch der Roten Armee erteilte Major Nemow – der zweite Stadtkommandant von Annaberg – 1945 den Befehl, die beiden Städte Annaberg und Buchholz per 1. Juli 1945 zu vereinen. Der von Mai bis Oktober 1945 amtierende Landrat Karl Köglesperger erließ am 30. Juni die entsprechende Verfügung, auf die hin die amtliche Zusammenlegung der Schwesterstädte am 1. Juli 1945 erfolgte. Erst am 1. Januar 1949 wurde mit Beschluss der sächsischen Landesregierung die von der SMAD verordnete Zusammenlegung gesetzlich legitimiert.

 

mhhhhh herrlich so ein griechisches Essen
Nachts war die Kirche wunderschön beleuchtet

Montag, 14. September 2020

 

Die Nacht, welche wir hier verbrachten war ruhig bis morgens 0600 Uhr. Zu dieser Zeit begannen die Stadtarbeiter im nahen gelegenen Werkhof mit der Arbeit. So waren wir froh, dass wir nach dem Frühstück von dieser Lärmquelle los kamen. Die heutige Fahrt führte uns in die bekannte Stadt Meissen. 

Ja auch sWomajo hat Durst und braucht Vitamine

Die Fahrt führte uns durch eine sehr schöne Gegend und am frühen Nachmittag trafen wir dann in Meissen ein. Dort  schlugen wir unser Nachtlager mit unserem Womajo direkt an der Elbe auf.

Stellplatz an der Elbe GPS N51°10'5" / E13°28'24"

Zu Fuss ging es in die schöne Stadt Meissen. 

 

Prunk und Porzellan – in Meißen wurde einst die sächsische Geschichte begründet. Die Stadt an der Elbe lockt mit heimeligen Ecken, verwinkelten Treppen und weiten Blicken in das nordöstlichste Weinanbaugebiet Deutschlands.

Eine tolle Kulisse. Direkt vor dem Reisemobil gurgelt die Elbe vorbei, rückwärtig erhebt sich die Albrechtsburg in ganzer Pracht. Bei diesem Gebäude im spätgotischen Stil, zu dessen Füßen sich einer der drei Stellplätze von Meißen erstreckt, handelt es sich um den ersten Schlossbau im deutschsprachigen Raum, erbaut 1471 bis 1524. Hier wurde am 3. Oktober 1990, dem Tag der deutschen Einheit, der Freistaat Sachsen neu gegründet.

Viel gibt es also zu sehen in dieser sächsischen Perle. Da Meißen im Zweiten Weltkrieg kaum zerstört war, erstrahlt die Altstadt heute, knapp 30 Jahre nach dem Ende der DDR, in mittelalterlicher Pracht. Nach der Wiedervereinigung ist sie aufwendig restauriert worden. Fachwerk und Fassaden herrschaftlicher Häuser umgeben stattliche Plätze. Treppen und Stufen verbinden die verschiedenen Ebenen der Stadt. Auf Schritt und Tritt entfaltet sich städtisches Kleinod, das sich wiederfindet in Weinkellern, Passagen und Höfen.

Albrechtsburg mit Dom bei Tag .........
........... und bei Nacht
Der Dom zu Meissen
Wir bestiegen den Dom und hatten eine herrliche Aussicht nach "Neu-Meissen".............
...........und zur Altstadt vom Meissen

Dienstag - Samstag, 15. - 19. September 2020

 

Bevor wir heute morgen weiterfuhren, schauten wir auf Wunsch von Marietta die Manufaktur der Meissen-Porzellanfabrik an. Die Führung war sehr interessant. 

 

Die Porzellanmanufaktur Meissen steht seit ihrer Gründung 1710 für höchste Porzellanqualität und außerordentliche Handwerkskunst. Dessen geschichtsträchtiges Signet, die blauen Gekreuzten Schwerter, steht weltweit für diese Attribute ein. Die Qualität Meissener Porzellans beginnt im manufaktureigenen Bergwerk unweit von Meißen, in dem tagtäglich reinstes Kaolin abgebaut wird. Die weiße Tonerde ist der Schlüssel zu der signifikanten Strahlkraft Meissener Porzellans. Die richtige Mischung des Kaolins mit einheimischem Feldspat und Quarz wurde in Meißen in über 300 Jahren verfeinert und wird bis heute von Hand hergestellt. In der Kreation der Porzellane ist das Begehen neuer innovativer Wege ebenso in der Tradition der Manufaktur verankert, wie das sich stete Besinnen auf das eigene reiche Erbe. Dafür kann MEISSEN aus dem weltweit größten und ältesten Bestand an Gipsformen, historischen Modellen und Vorlagen schöpfen, die unter anderem zur Reproduktion für nahezu alle Formen genutzt werden können, die je in der Manufaktur geschaffen wurden. Im Farblabor der Manufaktur werden indes beständig neue Farben entwickelt. 10.000 Farbrezepturen werden hier mittlerweile streng gehütet, mittels derer es gelingt, jede Nuance Meissener Porzellanfarben originalgetreu aufzubereiten. In Verbindung mit einer bis heute erhaltenen einzigartigen Handwerkskunst entstehen im Meißener Triebischtal filigrane Figuren, großformatige Plastiken und Skulpturen, erlesene Service bis hin zu unikale Kunstwerke von besonderer Werthaltigkeit, die den höchsten Ansprüchen an Exklusivität und Individualität gerecht werden

Als Erstes wird die Masse bearbeitet und geformt
Dann wird das Ganze zugeschnitten
Daraus entstehen dann solche Kunstwerke
Anschliessend wird gemalt
Und als Resultat die fertige Bemalung

Nach der Besichtigung kehrten wir zum Womajo zurück und verliessen den nicht so ruhigen Platz. Am späteren Nachmittag trafen wir dann in unserem Ziel für die nächsten Tage, Brandenburg a.d. Havel ein. 

 

Brandenburg an der Havel gilt als Geburtsort der Mark Brandenburg. Die Stadt blickt auf über 1000 Jahre alte Geschichte zurück. Die historische Altstadt,die Neustadt und die Dominsel mit ihren herausragenden Denkmalen sind Zeugnisse der wechselvollen Landes- und Stadtgeschichte. Brandenburg ist eine Stadt am Wasser. Sie befindet sich im größten zusammenhängenden europäischen Binnenwassersportrevier der "Potsdamer- und Brandenburger Havelseen". Wassersportler, Angler sowie Rad- und Wanderenthusiasten finden hier zahlreiche Möglichkeiten, um sich aktiv zu erholen.

Dort bezogen wir unseren Platz für die nächsten Tage. 

Stadtmarina Brandenburg GPS N 52°25'28" / E 12°33'12"

In den nächsten Tagen relaxten wir, schauten die schöne Stadt an und fuhren viel Fahrrad. So lasse ich ohne Kommentar die Bilder sprechen. 

Radtour um den Beetzsee
Weitere Radtour
Blick vom Womajo zum Hafen
Dom St. Peter und Paul
Innenansicht des Domes
Aussicht auf die Stadt
Natur pur
Unterwegs wurde fleissig Hagenbutten gesammelt
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