Unsere 1 Woche bei den Amerikaner

Nachdem wir unsere 7 Sachen gemütlich zusammengepackthatten, fuhr uns Sibylle nach Zürich. Dort bezogen wir im Hotel Ibis unserZimmer. Am Freitag gab es bereits um 0450 Uhr Tagwacht. Der Shuttle-Bus vomHotel Ibis brachte uns in 10 Minuten zum Flughafen. Ein letztes Mal assen wirein europäisches Morgenessen mit Gipfeli und Kaffee.

Mit der Air FranceCity Hopp ging es nach Paris. Dort mussten wir den Flughafen wechseln undstiegen dann in eine Boeing 777 der Air France und flogen Richtung LOS ANGELES.Wir hatten unsere Sitze beim Notausgang, was natürlich auf einen 12-stündigenFlug sehr angenehm war. Leider liess der Service zu wünschen übrig, so dass wirenttäuscht von Air France sind. Trotzdem sind wir gut in LA, amFreitagnachmittag, um 1255 Uhr, gelandet.

So standen wir dann vor der berüchtigtenEinwanderungsbehörde. Das bereits in der Schweiz ausgefüllte Visa wurde nichtakzeptiert, so dass wir ein neues Formular ausfüllen mussten. Beide Hände inkl.Fingern wurde gescannt und natürlich aus Photos erstellt (Datenschutz lässtgrüssen)!! Mit einem Shuttlebus ging es dann zur Mietwagenfirma National wo wirdann von ungefähr 10 verschiedenen Autos auswählen konnten. Wir entschieden unsfür einen Ford Escape SUV, 4x4. Ganz ein feudales Fahrzeug, 6 Zylindermotor,Klimaanlage und vieles mehr, was ja so die Amisschlitten serienmässig haben.

Das mitgebrachte GPS von zu Hause (was sich als sehr guteInvestition erwies) wurde installiert und so ging die Fahrt auf einem 4-spurigen Highways RichtungStadtzentrum. Alsbald fanden wir ein Hotel (Americas Best Value Inn) und esging nicht lange, schliefen wir todmüde ein.

 

Freitag 19.09.2009

Heute stand die Besichtigung der Stadt auf dem Programm. Dasamerikanische Frühstück (wenn man dem so sagen kann)(Kaffeewasser/Milchpulver/Pancakes welche vor Süssigkeit fast stehen) nahmenwir ein und marschierten Richtung Hauptstation des Busunternehmens STAR LINECITY SIGHTSEEING HOP-ON, HOP-OFF.

Mit diesem Bus kann man die ganze Stadt erkunden und zwarsieht er aus wie ein LONDON BUS. Oben ist das Verdeck frei und er fährt 21Stationen an. Bei jeder Station kann man aussteigen und wieder einsteigen wieman will und man löst einfach eine Tageskarte. So verbrachten  wir den ganzen Tag mit Busfahren, stiegen einund aus und  sahen so  GRAUMAN’S CHINESE THEATRE, HOLLYWOODROOSEVELT HOTEL (erste Oscarverleihungen fanden hier statt),KODAK THEATRE (hierfinden die jetzigen Oscarverleihungen statt), GUITAR CENTER / ROCKWALK, CHATEAUMARMONT HOTEL (1929 erbaut), SUNSET STRIP (riesige Reklametafeln undRestaurants), BEVERLY HILLS, RODEO DRIVE (exklusivste Einkaufsmeile), PARAMOUNTSTUDIOS, HOLLYWOOD FORE VER MEMORIAL PARK (hier sind bekannte Stars begraben), SANTAMONICA, UNIVERSAL CITY. In Santa Monica erkundeten wir das dortige bekanntePier wo unter anderem auch Baywatch gedreht wurde. Weiter ging es zu den UNIVERSAL STUDIOS. Ein riesigesGelände mit vielen verrückte Sachen. Der Eintrittspreis ist auchdementsprechende (70 Dollar). Nachdem wir die Besichtigungstour beendet hatten(ca. 1800 Uhr), liefen wir natürlich auf den WALK OF FAME. Es ist wirklichbeeindruckend zu sehen, welche Stars hier mit so einem hochwertigen Sterngekürt wurden.

Sonntag, 20.09.2009

Heute ging nun die grosse Fahrt los. Bis wir LA hinter unsgelassen hatten, vergingen über 30 Miles (ca. 50 km). Die Fahrt führte uns aufdem bekannten Freeway 1 (Küstenstrasse) über VENTURA (Hafenstädtchen imgriechischen Stil), SANTA BARBARA, PISMO BEACH, MORRO ROCK (senkrecht aus demMeer ragender Felsen 176 m hoch) nach POINT PIEDRAS BLANCS. Dort legten wireinen Halt ein, weil dort Amerikas grösste Kolonie von Seeelefanten leben.Diese sind am Strand und man die Herde aus einer Nähe von ca. 10 Meternbetrachten. Es war ein prächtiges Bild. Es lagen gegen 40 Tiere am Strand undschliefen oder hopsten ins Wasser.

Weiter ging die Fahrt der Küste nach über BIG SUR nachMONTEREY, wo wir unser Nachtlager bezogen. Leider war während der ganzenKüstenfahrt die Sicht sehr eingeschränkt, da starker Nebel herrschte. Sobaldman aber ins Landesinnere kam, war wolkenloser Himmel und eine Temperatur von26 Grad. 

Gefahrene Miles des heutigen Tages:                                  320 Miles

 

Montag, 21.09.2009

Heute ging es auf dem Freeway 1 weiter Richtung San Francisco.Während dieser Fahrt gelangten wir in eine Bucht wo es wildlebende Seelöwenhatten. Diese schwammen umher, spielten miteinander und waren wohl richtigglücklich. Gegen 1300 Uhr trafen wir dann in SAN FRANCISCO ein. Bis vor derStadt hatten wir immer starker Nebel, jedoch die Stadt war wiederum wolkenlos.

Beim 5. Anlauf fanden wir dann ein freies Hotel. Das Zimmer,welches wir bekamen, war im 3. Stock und so gross wie eine 2Zimmerwohnung.  Schnell frischgemacht undgegen 1400 Uhr ging es zu Fuss auf den Weg, um SF ein erstes Mal zu erkunden.Wir besuchten den MARITIME NATIONAL HISTORICAL PARK, wo verschiedenehistorische Schiffe vor Anker lagen. Dann ging es weiter zur sehr bekanntenFISHERMAN’S WHARF, wo wir natürlich das PIER 39 besuchten.

Dort räkelten sich gegen 70 Seelöwen an der Sonne und diesauf Holzplanken. Wiederum etwas einmaliges.

 Anschliessend gingenwir auf der Fisherman’s Warft weiter. Ein Einkaufsladen und Souvenirladen nachdem Andern. Als wir gegen 1830 Uhr zurückkamen, konnten wir von unseremHotelzimmer aus noch ALCATRAZ in seiner ganzen Pracht fotografieren. FünfMinuten später war die Gefängnisinsel wieder total in Nebel gehüllt.

Gefahrene Miles von diesem Tag:                                         167

 

Dienstag, 22.09.2009

Man stellt sich vor, wir konnten in SF ein Frühstück mitrichtigem Brot einnehmen. Dieses konnten wir gleich um die Ecke von unseremHotelzimmer einkaufen. Welch ein Genuss. Dadurch sehr gut gelaunt gingen wirzur SAN FRANCISCO MUNICIPAL RAILWAY, kurz genannt CABLE CAR. Das ist ja dieberühmte Strassenbahn von SF, welche vor über 100 Jahre gebaut wurde. Diesewird jeweils an den Endstationen heute noch per Hand um 180 Grad gedreht.

Die Bahn wird mit Seilen, unterirdisch von der Strasse,gezogen. Mit dieser Bahn fuhren wir zum CABLE CAR MUSEUM, wo man einen Einblickin die Seilmaschinerie hatten. Durch den Druck welche die Kabel ausgesetztsind, halten sie lediglich zwischen 75 – 200 Tage. Dann müssen sie wiederersetzt werden (man redet hier von Kabel, welche einen Durchmesser von 20 cmhaben). Wir wurden so richtig wieder ins Anfangs 20 Jahrhundert versetzt. ZuFuss ging es dann ins CHINA TOWN. Dort waren wir total in eine andere Weltversetzt. Man kommt sich nicht mehr in Amerika vor, sondern in China. Alles istmit chinesischer Schrift beschriftet. Uebrigens, China Town SF ist das grösstechinesische Viertel in ganz Amerika.

 Wir gelangten dann inden FINANCEL DISTRICT, wo das höchste Gebäude von SF liegt. Es ist die TRANSAMERICA PYRAMIDE. Der ganze Financel District ist mit Hochhäusern derartübersät, dass die Sonne den ganzen Tag nicht auf den Boden scheinen kann.   

Weiter ging es zu Fuss zum COIT TOWER. Dieser ist 65 m hochund man hat einen phantastischen Blick über ganz SF inkl. Alcatraz, und GoldenGate Bridge, wenn es kein Nebel hat. Bei uns hatte es natürlich Nebel.

Uebrigens SF ist auf 43 Hügeln gebaut. So kann man sichvorstellen, wie es immer wieder auf und ab geht, wirklich so wie im Film dieStrassen von San Francisco. Zurück auf dem Fisherman’s Warft bestiegen wirwieder einen SIGHTSEEING HOP ON / HOP OFF Bus, welcher ja bekanntlich CityRundfahrten macht. Diesmal hatten wir 16 Punkte auf der Liste. So fuhren wirALAMO SQUARE (viktorianische Häuser), GOLDEN GATE PARK, UNION SQUARE (angesagteShoppingmeile) zur GOLDEN GATE BRIDGE. Beim hinüberfahren waren wir total inNebel eingehüllt. Unsere Stimmung war somit im Tiefpunkt. Auf der anderen Seiteder Brücke stiegen wir aus und hofften insgeheim, dass sich der Nebel doch nochein bisschen verziehen würde. Und dann geschah wirklich das Unheimliche. Innert2 Minuten war der ganze Nebel weg und die Brücke , SF und Alcatraz waren inihrer ganzen Schönheit lagen vor uns und zu betrachten.

 Keine 45 Minutenspäter war alles wieder im Nebel. Zurück am Fischerman’s Warft bestiegen wirwieder die Cable Car und fuhren noch zum POWELL SHOPPING CENTER. Ein8-stöckiges  Einkaufszentrum undeigentlich nichts spektakuläres, ja wenn es dort nicht RUNDE ROLLTREPPEN BISZUM 4 STOCK GEBEN WÜRDE.

Todmüde aber mit vielen Eindrücken reicher ging es zurückzum Hotel.

 

Mittwoch 23.09.2009

Bevor wir die Stadt verliessen besuchten resp. Durchfuhrenwir mit unserem Auto den Anfang der LOMBARD STREET. Dieser Teil der Strasse istdie krümmste und kurvenreichste Strasse der Welt. Sie hat ein Gefälle von 27%.

 Ueber die OAKLAND BAYBRIDGE (2 stöckige Brücke, wo auf beiden Stockwerke der Verkehr fliesst und dies 3 spurig) verliessen wir SanFrancisco. 3 Stunden später trafen wir im YOSEMITEN NATIONALPARK ein. Ca. 11Miles vor dem Park bezogen wir unsere Unterkunft, da im Park selber dieUnterkünfte sehr rar sind und vor allem sehr teuer. Koffer ins Zimmer und abmit dem Auto in den Park. Wir besuchten die Gegend TUOLUMNE MEADOWS. Einebizarre Gegend. Phantastische Felsgebirge mit diversen Reliefs und Seen unddies auf 2‘500 m Höhe.

Tannenwälder soweit das Auge reicht.

 Vor allem ist es auchein sehr grosses Wandergebiet. Wir unterliessen es nicht und machten einekleine Wanderung zu den SODA SPRINGS. Dort dringt Quellwasser aus dem Boden undist sehr eisenhaltig. Um viele Natureindrücke reicher gingen wir ins Hotel zurück.

Gefahrene Miles an diesem Tag:                                            294

 

Donnerstag, 24.09.2009

Heute vertrieben wir unsere Zeit den ganzen Tag im YosemitenNP. Das ist wirklich ein grandioser Park. Man kommt sich wieder einmal mehr ineine andere Welt versetzt. Aber nun von Vorne. Wir fuhren also  zum  YOSEMITENVILLAGE. Dort bestiegen wir einen Shuttle Bus, der wiederum 21 Stationen imPark anfuhr. Am Point 17 stiegen wir aus und machten einen gemütlichenFussmarsch zum MIRROR LAKE. Leider war dieser ausgetrocknet, ebenfalls auch derWasserfall, welcher ihn speist. So marschierten wir wieder zum Buspoint zurück.Die ganzen Fussmärsche waren in einem Wald, herrlich kühl und vor allem sehrsaubere Luft. Weiter ging es dann zum riesigen YOSEMITEN FALLS. Leider war auchdieser ausgetrocknet. Aber anhand der Spuren, welche das Wasser hinterlassenhat, konnten wir erahnen, wie gross der Wasserfall sein muss (Höhe des Falles739m). Gegen 1600 Uhr verliessen wir dann den Park und machten vor dem TUNNELVIEW VAIL FALL halt.

Dort hatten wir noch einmal einen wunderbaren Ueberblicküber den Yosemiten NP. Hier bekamen wir wirklich das Gefühl, im Film JurassicPark zu sein, wie eine Urzeitlandschaft wirkt das gesamte Tal.  Weiter ging die Fahrt zum GLACIER POINT. Hierhatten wir eine grandiose Uebersicht resp. Ausblick auf das nördlich gelegeneYosemiten Tal und den imposanten HALF DOME. Die Weiterfahrt führte uns bis nachFresno, wo wir unser Nachtquartier bezogen.

Gefahrene Miles an diesem Tag:                                            167

 

Freitag, 25.09.2009

Heute standen 2 Nationalparks auf dem Plan, nämlich derKINGS CANYON-/ und SEQUOIA NATIONALPARK. Die erste Attraktion, als wir den KING CANYON NP erreicht hatten, warder GENERAL GRANT TREE. Dieser Baum ist rund 1‘700 Jahre alt, hat eine Höhe von81 Metern, einen Umfang von 33 Metern und ist der drittgrösste Mammutbaum derErde. Es ist schon faszinierend, was die Natur so alles hervorbringt. Daserstaunliche dabei ist auch, dass die Mammutbäume hier nur auf ein paarQuadratmeter vorhanden sind, sonst ist dann alles wieder Nadel-/undFichtenwald. Weiter fuhren zum HOME LAKE. Eine richtig herrlicheErholungsgegend mit einem idyllischen See. Im Sommer hat es hier sicherlichviele Touristen. Wir fuhren dann in den Canyon hinunter und besichtigten denROARING WATERFALL. Auch hier, Natur pur, ruhig, das Wasser so Glasklar, dass esbereits schon fast kitschig scheint und vor allem angenehm kühl. Vom Canyonging es wieder hoch (wir mussten über 1500 Höhenmeter überwinden) zum SEQUOIANP. Die ganz grosse Attraktion hier ist der GENERAL SHERMANN TREE.

 Dieser Mammutbaum istüber 3000 Jahre alt, 84 Meter hoch und hat ein Durchmesser von 11m. Er ist dergrösste lebende Organismus der Erde. Auch hier wieder, auf ein paar wenigeQuadratmeter hat es mehrere Mammutbäume und daneben sonst nur Nadel-/Fichtenbäume.Von hier aus ging es nach Bakersfield, wo wir übernachteten. In den beiden NPfährt man nur in Wäldern. Natur pur.

Gefahrene Miles an diesem Tag.                                            301

 

Samstag, 26.09.2009

Heute fuhren wir um 0815 Uhr los. Die Fahrt führte uns viaMOJAVE-WÜSTE, LONE PINE, DEATH VALLEY NATIONALPARK nach LAS VEGAS. Wir bekamenzum ersten (aber sicherlich nicht zum letzten Mal) den Eindruck, wie sich durchWüstenlandschaften der Highway schlängelte. Milesweit nur eine gerade Strecke.Links und rechts nur braches, dürres Wüstenland.

 In LONE PINE sahenwir den höchsten Berg Amerikas, den mächtigen MOUNT WHITNEY (4418 m über Meer).Das komische ist einfach daran, dass der Berg kein Schnee hat, so wie bei unsBerge mit einer solchen Höhe. So und nun fuhren wir also in das DEATH VALLEYein. Eine gigantische Wüste. Die angezeigte Temperatur am Fahrzeug stiegunaufhörlich bis sie bei 112 Fahrenheit bleib (ungefähr 45 Grad Celsius). Undtrotzdem hat die Natur in dieser Einöde einiges zu bieten. Vorbei an den SANDDUNE

ging es in Zentrum vom Death Valley,

zum kleinen Oertchen FURNANCE CREEK.  Nächste Sehenswürdigkeit war das BADWATERBASIN.

 Dort ist der tiefstePunkt und zwar 85,5 m unter dem Meeresspiegel. Nördlich von Badwater führteeine Naturstrasse zum DEVIL’S GOLFCOURSE. Hier besteht dieSalzkrustenoberfläche aus scharfen Kristallspitzen. Nächste Station unsererFahrt war ARTIST’S DRIVE. Diese Rundfahrt führte uns  durch farbige Felslandschaften und Canyons. Totalverschwitzt trotz Klimaanlage unseres Autos (dieses hatte sicherlich auchheiss), ging es dann Richtung Vegas, wo wir am frühen Abend eintrafen . Nachdemwir das Hotel bezogen-/uns frisch gemacht hatten, ging es ins Nachtleben vonLAS VEGAS. Auf den LAS VEGAS BOULEVARD (auch STRIP genannt) besuchten wirfolgende Hotels und Spielcasinos, welche in der Hotelanlage integriert sind;THE MANDALAY BAY, EXCALIBUR, LUXOR (ganz im Zeichen Aegyptens, der Eingangführt durch den Tempel von Karnak), NEW YORK NEW YORK (eine Achterbahn umrundetdieses Hotel mit knapp 80 km/h. Im Hotel gibt es auch Bars und Läden), MCMGRAND (ein Resort der Superlative-mit über 5‘000 Zimmern das derzeit grössteHotel nicht nur in Las Vegas, sondern auch weltweit), TROPICANA (klassischesHotel erbaut 1957, ein fröhliches karibisches Dorf bildet den Eingangsbereich),MONTE CARLO (europäischer Stil des Art deco) und das CAESAR PALACE(altrömischer Stil mit marmornen Statuen in Lebensgrösse) und das BELLAGIOS (zuden Klängen von Andrea Bocelli und Sarah Brightman werden Wasserspiele gemacht).Todmüde gingen wir gegen 0130 Uhr zu Bett und dies bei einer Temperatur von 26Grad.   

Gefahrene Miles am heutigen Tag:                                       416

So, dass war’s  vonunserer ersten Woche in Amerika. Wir hoffen ihr habt Spass beim Lesen und beimBetrachten der kleinen Bilderauswahl. Viel Gfröits und bis bald.

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